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An guten Tagen steh ich vorm Geldautomaten. An schlechten Tagen steh ich vorm Pfandautomaten. Am Ende vom Tag komm ich auf Null raus. Sag ich zumindest dem Finanzamt. Ich wurde 1986 in der ehemaligen DDR geboren. Nackt und ohne Geld. Aber das ist der Zustand, in dem man am gefährlichsten ist. Und am lustigsten. Heute, 38 Jahre später, befinde ich mich wieder in diesem Zustand. Mein Leben ist Pervekt.
Robert Alan
An guten Tagen steh ich vorm Geldautomaten. An schlechten Tagen steh ich vorm Pfandautomaten. Am Ende vom Tag komm ich auf Null raus. Sag ich zumindest dem Finanzamt. Ich wurde 1986 in der ehemaligen DDR geboren. Nackt und ohne Geld. Aber das ist der Zustand, in dem man am gefährlichsten ist. Und am lustigsten. Heute, 38 Jahre später, befinde ich mich wieder in diesem Zustand. Mein Leben ist Pervekt.
Robert Alan
Robert Alan kam in einer Hüpfburg zur Welt. Seine Mutter ist der Urknall. Sein Vater taub. Robert Alan wollte immer schon Comedian werden. Lang bevor er sprechen konnte, hat er seine ersten Gags erzählt … die hat damals aber auch schon keiner verstanden. Heute ist Robert Alan ein gutaussehender, extrem lustiger, unglaublich charmanter, bescheidener Entertainer, der kein Freund von Superlativen ist und seine Pressetexte schon lange nicht mehr selbst verfasst. Dafür fehlt mir einfach die Zeit! Lass auch du dich von seinen Raubtier-ähnlichen Tanz-Moves, untermalt von schmissigen Beats und einer von Schokolade überzogenen Stimme verzaubern. Kurz gesagt: Verbringe einen Abend mit Robert Alan auf seiner „Pervekt“-Tour und werde ein besserer Mensch! Pervekt – ein Abend für den Feuilleton und die Katz.
Seinen Künstlernamen verdankt Robert Alan Pleschke der Leidenschaft seines Vaters für Robert Allen Zimmerman 'aka' Bob Dylan. Im Sommer 1989, kurz vor dem Mauerfall, floh die Familie aus der DDR und zog nach Oberfranken. Robert Alan war damals drei Jahre alt und erinnert sich nur noch daran, an Böhmens Grüner Grenze um sein Leben gelaufen zu sein. Der Vater, Regimegegner und Gitarrist, hätte aus seinem älteren Sohn gerne einen Stargitarristen und zweiten Jimi Hendrix gemacht, doch Robert verweigerte sich, spielte aber dennoch mit den Eltern in deren „Little House Band“ Schlagzeug. Er tauchte schließlich in Bayreuths HipHop-Szene ab. Nach seiner "rebellischen" Rap-Phase gründete er die "Bluebirds".
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