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Die Gewinnerin des Lorscher Abts 2023 kommt mit ihrem neuem Programm ›Ich geh schon mal nach hinten los!‹. Mia Pittroff ist irgendwo Mitte-Ende Dreißig. Vordergründig nett. Hintersinnig böse. Charmant. Aber dabei immer auf den Punkt: „Ich mag Kabarett. Da ist die Bühne immer so schön aufgeräumt. Zumindest anfangs.“
Die Gewinnerin des Lorscher Abts 2023 kommt mit ihrem neuem Programm ›Ich geh schon mal nach hinten los!‹. Mia Pittroff ist irgendwo Mitte-Ende Dreißig. Vordergründig nett. Hintersinnig böse. Charmant. Aber dabei immer auf den Punkt: „Ich mag Kabarett. Da ist die Bühne immer so schön aufgeräumt. Zumindest anfangs.“
Demnächst Infos zum aktuellen Programm …
Die gebürtige Fränkin schnappt ihre treffsicheren Beobachtungen und Pointen immer da auf, wo sie sich gerade bewegt: zwischen Provinz und Großstadt, Dialekt und Hochdeutsch, zwischen Kindern und Karriere und nicht zuletzt zwischen den Jahren. Die Wahlberlinerin lässt sich nicht verorten und in keine Kabarett-oder-Comedy-Schublade stecken! Sie ist einfach da und ihre schönen, poetischen, nachdenklichen aber manchmal auch einfach hinterfotzigen Beobachtungen sollte man nicht verpassen.
Mia Pittroff ist irgendwo Mitte-Ende Dreißig. Vordergründig nett. Hintersinnig böse. Charmant. Aber dabei immer auf den Punkt: „Ich mag Kabarett. Da ist die Bühne immer so schön aufgeräumt. Zumindest anfangs.“
Vor ihrer Kabarettkarriere war Mia Pittroff als Poetry Slamerin auf deutschen und internationalen Bühnen unterwegs. Mit dem VolXmusiker Musiker David Saam tourte sie als Duo Sellarie über fränkische und bayerische Bühnen, bevor sie mit „Mein Laminat, die Sabine und ich“ ihr erstes und mehrfach ausgezeichnetes Soloprogramm auf die Bühne brachte. Nach „Ganz schön viel Landschaft hier“ ist „Wahre Schönheit kommt beim Dimmen“ nun das dritte Soloprogramm. Neben ihrer Bühnentätigkeit ist Mia Pittroff als freie Autorin sowohl für les- als auch hörbare Formate tätig. Auf die Frage ihrer Eltern, warum sie als überzeugte Fränkin in Berlin lebt, hat sie bis heute keine passende Antwort gefunden, feilt aber weiter an ihrer Argumentation.
„Mia Pittroff linst mit einer hochgezogenen Augenbraue durch die Gesellschaftslupe, tänzelt vergnügt an ihre Staffelei und pinselt eine herrlich absurde, subtile bis subversive Collage. Fabelhaft!“
Bonner Generalanzeiger
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